Gesundheit Aktuell

Bundesweite Verträge für die FPZ Krebstherapie

Die FPZ GmbH und die Debeka Krankenversicherung haben einen wegweisenden Versorgungsvertrag zur FPZ KrebsTherapie geschlossen. Seit dem 12. Mai 2025 steht die evidenzbasierte Bewegungstherapie Vollversicherten der Debeka mit einer Lungen-, Brust-, Darm-, Prostata- oder Blutkrebserkrankung offen, die sich in geplanter oder laufender ambulanter Tumortherapie befinden.

Die FPZ GmbH hat damit für die FPZ-Krebstherapie nun bundesweite Verträge mit der DEBEKA, BKK R und V, BKK PWC, BKK Linde und der BKK Werra Meißner abgeschlossen. In allen genannten Selektivverträgen ist die DVGS-Lizenz Sporttherapie in der Onkologie zur personalen Strukturqualität vorausgesetzt.

Gezielte Bewegung als ergänzende Krebstherapie

Die FPZ KrebsTherapie kombiniert apparatives und individuell angepasstes Krafttraining mit gesundheitsrelevanter Edukation in einem multiprofessionellen Setting. Ziel ist es, die Verträglichkeit und Wirksamkeit der onkologischen Haupttherapie zu fördern, Nebenwirkungen zu lindern, die Rehabilitation zu beschleunigen und den Alltag der Patient:innen nachhaltig zu verbessern.

Die Therapie erfolgt in drei Phasen über bis zu 6 Monate – von der Prähabilitation über die therapiebegleitende Anwendung bis hin zur Nachsorge – jeweils begleitet durch eine Eingangs- und Abschlussanalyse zur individuellen Therapieausrichtung bzw. Erfolgsmessung.

Die FPZ GmbH und die DEBEKA haben eine gemeinsame Pressemitteilung veröffentlicht.